Pasquale Bruni

Pasquale Bruni, ein italienisches Familienunter-nehmen seit zwei Generationen, kreiert Ausnahme-Schmuck für internationale Persönlichkeiten wie Jennifer Lopez, Michelle Obama, Rihanna, Naomi Campbell, Ornella Muti, Halle Barry, Shanina Shaik, Céline Dion, Lucy Liu, Nicole Scherzinger. Die Schmuckstücke sind von einer Frau, Eugenia Bruni, für eine Frau designt, zum Tragen und Wohlfühlen.

Baraka

Baraka ist ein Unternehmen, dass sich auf die Herstellung von hochwertigen Männerschmuck spezialisiert hat. Worin liegt der Unterschied: Männer tragen gerne schweren Schmuck, Schmuck, der leicht anzulegen ist, Schmuck, der sich etwas darstellt, Schmuck, der zu allem passt. Des Weiteren muss jeder einzelne Teil für sich alleine wirken, denn „Mann“ trägt nur selten ein vollständiges Set (Armband, Kette, Ohrringe). Eben: Baraka.

Marco Gerbella

Wie gelingt es, junge Frauen für hochwertigen Schmuck zu begeistern? So zu begeistern, dass sie nicht nur das Design lieben, sondern auch die Leidenschaft und Hingabe, die in den Schmuckstücken steckt; Die jungen Frauen sollen die Schmuckstücke gerne tragen, weil sie die Persönlichkeit und Individualität der Trägerin unterstreichen, und Freude haben beim täglichen Anlegen: eine kleine Freude, ein kurzes, aber intensives Lächeln, eine schöne Erinnerung, vielleicht eine Vorfreude.   

Marco Gerbella

Bekannt für sein großes Herz, ist Marco Gerbella bei den italienischen Top Juwelieren der bedeutendste Newcomer. Und dies ist im doppelten Sinne gemeint, auf der einen Seite spielt das Herz in seiner Empathie und Umgangsform eine große Rolle, und in Folge auch bei seinen Kreationen. Exklusive, ganz zarte Formen in 18 Karat Gold veredelt mit Diamanten, zarte Armbänder und Ohrringe unterstreichen die Persönlichkeit der Trägerin.

Warum Schmuck

„Frauen“ repräsent-ieren weltweit einen Markt, der mehr als doppelt so groß ist, wie jener von China und Indien zusammen.

The Female Economy, HBR

• Laut Bloomberg sind Frauen das stärkste Endkunden-segment, verantwortlich für 70-80% der Einkäufe.
• Frauen kontrollieren global 20 Billionen der jährlichen Verbraucherausgaben.

Die Realität ist, dass Frauen über 50% des Schmuckes für sich selbst kaufen, entweder als Freude über eine berufliche Errungenschaft, aus Ungeduld, oder als eine Investition, die sie an ihre Töchter weitergeben können.

Warum eine Schmuckmarke

Tiffany Holiday Sales Reach All-Time High.

Jan 6th, 2021 Rapaport News

Der Schmuckbereich wird laut Jing Daily generell wachsen, aber ganz besonders der Markenschmuck. Der Grund hierfür ist, dass niemand 1.000 Euro für ein Accessoire ohne Marke ausgeben würde, warum soll er dies für ein Stück von 10.000 Euro tun? Heutzutage wird noch Schmuck ohne Marke verkauft, aber es wird jeden Tag weniger.

McKinsey Analysis führte Interviews mit Experten, wo sich klar herausstellte, dass der Markenschmuck mittlerweile die Vorherrschaft inne hat.

Was diese Entwicklung verstärkt sind die internationalen Konzerne, die ihre Gewinne in den letzten Jahren primär durch Schmuck machten und daher nach weiteren Übernahmen von Schmuckmarken Ausschau halten.

Die Zukunft

Eine unerwartete Krise lässt die Welt erschaudern und Kunden verändern in Folge ihr Verhalten, ihre Gewohnheiten und damit auch ihr Einkaufsverhalten. Bain & Company sagt dem Luxusgüter-Segment ein hohes Wachstum voraus, wobei der Anteil an Lokalen Kunden steigen wird. Gleichzeitig ist für den Retailer eine Reduktion der Margen zu erwarten, eine Reduktion der Multibrand-Geschäfte generell und eine Konzentration des Marktes auf wenige Marken. Damit steigt der Lagerdruck beim Einzelhändler, da sich bestimmte Marken nicht mehr entsprechend drehen werden. Die stark beworbenen Produkte werden vermehrt in den Boutiquen und Webshops der Produzenten angeboten, wodurch sich ein Fehlen von Bestsellern einstellt. Der Graumarkt wird besser und besser kontrolliert werden, und die Smart Watches werden weiter wachsen und die Armgelenke besetzen.

Alle Analysten der Welt sagen allerdings dem Premium Schmucksegment das stärkste Wachstum in der Branche voraus. Während laut Bain & Company das Uhrensegement während der Covid-19-Phase 30% verlor, der Schönheitsbereich 20%, der Lederbereich 18%, konnte der Schmuckbereich mit nur 15% Rückgang das vergleichsweise beste Ergebnis im Kategorievergleich erzielen.